Bleihaltige und bleifreie Geschosse sind gleichermaßen für eine tierschutzgerechte Jagd
geeignet.
Bleifreie Geschosse hinterlassen sogar weniger Splitter als bleihaltige!
Es genügen bereits geringe Spuren von Bleiabrieb oder kleine Bleisplitter, um als Gift in Organismen zu wirken. Besonders für Tiere, die am Ende der Nahrungskette stehen, wie Greifvögel und Aasfresser, gehören Bleivergiftungen zu den häufigsten Todesursachen. Beim Menschen wirken geringe Bleimengen toxisch und können das zentrale Nervensystem schädigen. Insbesondere bei Kindern führt die Aufnahme von Blei zu Entwicklungsstörungen.
Vergiftung der Natur mit hochtoxischem Blei
Nach Schätzungen von Umweltverbänden werden durch die Jagd jährlich ca. 3. – 4.000 Tonnen Blei in die Natur freigesetzt. 30 % der Blei-Emissionen in den Boden werden durch Munition verursacht. (Verdonck et al., 2005 – Quelle: http://www.umweltdaten.de/wasser/themen/stoffhaushalt/blei.pdf, S. 15)
Blei ist ein Schwermetall und tötet Tiere nicht nur grausam, sondern es gelangt auch durch chemische Umwandlung in die Nährstoffkreisläufe der Natur und landet schließlich im Boden, Trinkwasser und Brotgetreide. Mehr als drei Millionen Tiere enden jährlich im Schrothagel der Jäger, darunter auch Hunderttausende von Wasservögeln. Aufgrund der großen Streuwirkung der Schrotkugeln werden Schätzungen zufolge bis zu 30 Prozent der Vögel nicht unmittelbar getötet, sondern krank geschossen, was mit dem Staatsziel Tierschutz nicht vereinbar ist.
Eine Untersuchung ergab, dass von den seit 1990 in Deutschland tot oder sterbend aufgefundenen Seeadlern 27 Prozent tödliche Bleiwerte aufwiesen. Verbote von bleihaltiger Munition existieren bereits in Dänemark, Holland und Schweden.
Februar 2017
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Mit Projektilwaffe geschossener Mäusebussard in Weisenheim
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Rheinland-Pfalz
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Januar 2017
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Mit Schrot geschossener Mäusebussard in Ochtrup
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Nordrhein-Westfalen
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Januar 2017
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Mind. 15 sehr wahrscheinlich vergiftete Mäusebussarde in Geilenkirchen (Kreis Heinsberg)
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Nordrhein-Westfalen
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Januar 2017
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Leiterfalle bei Jäger in Mönchengladbach
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Nordrhein-Westfalen
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Januar 2017
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Fällung eines Rotmilan-Horstbaums an der Friedländer Großen Wiese (Windkraftbezug?)
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Mecklenburg-Vorpommern
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Januar 2017
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Leiterfalle bei Taubenhalter in Emsbüren
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Niedersachsen
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Dezember 2016
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Fällung eines Rotmilan-Horstbaums bei Testorf-Steinfort
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Mecklenburg-Vorpommern
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Dezember 2016
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Vergiftung eines Mäusebussards in Köln
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Nordrhein-Westfalen
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Dezember 2016
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Männer zertreten eine Waldohreule in Itzstedt-Seth
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Schleswig-Holstein
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November 2016
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Abschuss eines Habichts in Wesel
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Nordrhein-Westfalen
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Oktober 2016
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Abschuss eines Sperbers in Gelsenkirchen
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Nordrhein-Westfalen
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September 2016
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Vergiftung von zwei Mäusebussarden in Versmold (Fall aus März 2016, Untersuchungsergebnis liegt
jetzt vor)
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Nordrhein-Westfalen
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September 2016
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Vergiftung eines Habichts in Köln (Fall aus Februar 2016, Untersuchungsergebnis liegt jetzt
vor)
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Nordrhein-Westfalen
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August 2016
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Fang und Tötung eines Habichts im Kreis Steinfurt
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Nordrhein-Westfalen
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August 2016
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Vergiftung zweier Mäusebussarde bei Alzey
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Rheinland-Pfalz
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Mai 2016
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Abschuss eines Mäusebussards in Köln
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Nordrhein-Westfalen
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Mai 2016
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Habichtfangkorb bei Taubenzüchter in Wedel
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Schleswig-Holstein
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Mai 2016
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Abschuss eines Turmfalken in Lampertheim
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Rheinland-Pfalz
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Mai 2016
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Zerstörung eines Wanderfalkengeleges in Lüdinghausen
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Nordrhein-Westfalen
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Mai 2016
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Rohrweihe in Tellereisen bei Templin
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Brandenburg
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Mai 2016
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Abgeschossener Rotmilan bei Wittstock
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Brandenburg
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April 2016
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6 vergiftete Mäuesbussarde und 1 Habicht an drei Fundstellen im Münsterland
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Nordrhein-Westfalen
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April 2016
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Tellereisen und verstümmelter Bussard in Hassloch
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Rheinland-Pfalz
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April 2016
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Vergifteter Rotmilan im Landkreis Fulda
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Hessen
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April 2016
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Leiterfalle im Landkreis Merzig-Wadern
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Saarland
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März 2016
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Abschuss Mäusebussard in Mainz
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Rheinland-Pfalz
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März 2016
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Habichtfalle in Bielefeld
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Nordrhein-Westfalen
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März 2016
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Habichtfangkorb in Rostock
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Mecklenburg-Vorpommern
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März 2016
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Abschuss Mäusebussard im Landkreis Aachen
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Nordrhein-Westfalen
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März 2016
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2 Habichtfallen im Landkreis Marburg-Biedenkopf
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Hessen
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Februar 2016
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Abschuss Seeadler im Landkreis Stade
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Niedersachsen
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Februar 2016
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Habichtfangkorb im Landkreis Mansfeld-Südharz
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Sachsen-Anhalt
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Februar 2016
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vergifteter Habicht in Berlin
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Berlin
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Januar 2016
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Abschuss Sperber im Enzkreis
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Baden-Württemberg
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Januar 2016
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Habichtfangkorb im Landkreis Uckermark
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Brandenburg
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Januar 2016
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2 Habichtfallen in Frankfurt/Main
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Hessen
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Januar 2016
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5 Fangeisen im Landkreis Warendorf
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Nordrhein-Westfalen
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Januar 2016
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Abschuss Mäusebussard auf Fehmarn
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Schleswig-Holstein
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11. März 2014 - Bleifreie Jagdmunition ist für die menschliche Gesundheit unbedenklich und die Tötungswirkung entspricht den tierschutzrechtlichen Ansprüchen: Das belegen die gerade im Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) vorgestellten Forschungsergebnisse. Damit ist wissenschaftlich belegt, dass es keinen Grund gibt, an bleihaltiger Jagdmunition festzuhalten.
Der NABU fordert daher ein umgehendes und bundesweites Verbot von bleihaltiger Jagdmunition. „Die Ergebnisse bestätigen Erfahrungen aus der Praxis. Denn seit vielen Jahren wird beispielsweise auf den Flächen einiger Landesforstverwaltungen mit bleifreier Munition gejagt. Längst existiert alternative Jagdmunition, die für die Umwelt und den Verbraucher unschädlich ist“, erklärt NABU-Präsident Olaf Tschimpke.
Blei ist ein giftiges Schwermetall, das für Natur und Umwelt gravierende Folgen hat, ebenso wie für die Gesundheit von Verbrauchern. So sind Bleivergiftungen beispielsweise eine der
Haupttodesursachen von Seeadlern. Sie nehmen beim Verzehr von Innereien eines erlegten Tieres Bestandteile zerlegter Bleigeschosse auf und sterben qualvoll. In diesem Jahr hatte es bereits mehrere
Todesfälle von Seeadlern gegeben. Blei ist auch für den Menschen schädlich. Es schädigt Nervensystem, Nieren sowie das Herz-Kreislaufsystem, wird als krebserregend eingestuft und mindert die
Intelligenz und Aufmerksamkeit von Kindern.
Bei der Agrarministerkonferenz im April 2013 hatten sich bereits elf Bundesländer für ein bundesweites Verbot bleihaltiger Munition ausgesprochen und die Bundesregierung mit der entsprechenden
Umsetzung beauftragt. Die Bundesregierung verwies jedoch darauf, erst die Abschlussberichte der Forschungsprojekte abwarten zu wollen, um daraus eine fundierte und verantwortungsvolle
Entscheidung abzuleiten.
„Von verantwortungsvollen Jägern erwarten wir, auf bleihaltige Jagdmunition zu verzichten. Verbrauchern empfehlen wir zudem, ausschließlich Wildbret zu kaufen, das bleifrei geschossen wurde. Und
die Bundesregierung muss umgehend im Bundesjagdgesetz bleihaltige Munition verbieten“, so NABU-Jagdexperte Stefan Adler.
http://lutzmoeller.net/Munition/Bleierne-Sippe.php
Jagd ist Naturschutz?
So nicht!